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Irvine liegt an der letzten Windung des River Irvine, gerade bevor dieser mit dem Garnock zusammenfließt, um kurz darauf ins Meer zu münden. Seine Stadtrechte erhielt Irvine bereits 1140 – somit steht fest, dass es hier sehr lange eine Siedlung gibt.

Besonders wichtig für die Stadt war der Kohlebergbau – er gab der Stadt Arbeitsplätze und dem Hafen von Irvine einen gesicherten Standort als Kohle-Exporthafen.

1980, nachdem der Kohlebergbau und weitere Industriezweige geschlossen werden mussten, hatte Irvine mit einer Arbeitslosigkeit von über 20% zu kämpfen. Als jedoch Volvo in den späten 80ern mit Investitionen in seine LKW- und Buswerke in der Stadt begann, wendete sich alles wieder zum Besseren. Zwar wurden die Werke 1999 geschlossen, aber inzwischen hatte nahe der Stadt die größte Papiermühle Englands eröffnet.

Auch der Hafen von Irvine erlebte eine beeindruckende Wiederbelebung – durch den größten Freizeitpark Schottlands.

Macht doch einfach einen Spaziergang durch diese Stadt – nicht nur der Hafen bietet Sehenswertes.